Zielgruppe finden: So definierst du deine Wunschkund:innen richtig
Wenn du deine Wunschkund:in nicht klar vor Augen hast, wird dein Marketing streuen, statt treffen. Vielleicht hast du sogar schon ein gutes Angebot – aber niemand reagiert so, wie du es dir erhofft hast. Das liegt meist nicht an deinem Angebot, sondern daran, dass du nicht mit den richtigen Menschen sprichst.
In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Zielgruppe glasklar definierst, was eine Zielgruppenpersona ist und wie du mit Hilfe von KI und gezielten Fragen deine perfekte Kundin entwickelst.
Warum die Zielgruppe das Fundament deiner Marke ist
Viele Selbstständige starten mit einem Angebot oder einer Dienstleistung. Doch ohne zu wissen, für wen genau das Angebot gemacht ist, wird alles schwammig:
Deine Texte sprechen niemanden konkret an.
Deine Inhalte auf Instagram performen nicht.
Du bekommst Anfragen, die nicht passen oder gar keine.
Die Zielgruppe ist das „Wen“ deines Business. Wenn das fehlt, fehlt der Fokus. Wenn es steht, wird alles leichter. Versprochen.
Zielgruppenanalyse Schritt für Schritt
Die Zielgruppenpersona ist ein konkretes Bild deiner Wunschkund:in. Gib ihr einen Namen, ein Gesicht, ein Leben. Beispiel:
Julia, 39, selbstständige Ernährungsberaterin. Sie lebt in Hamburg, hat zwei Kinder und betreut ihre Kund:innenonline. Sie will sichtbarer werden, aber ihre Website wirkt zusammengewürfelt. Sie hat keine Lust auf Technik, will aber endlich professionell auftreten, um höhere Preise zu rechtfertigen. Ihre größte Angst: nicht ernst genommen zu werden.
Diese Daten sollte deine Zielgruppenpersona beinhalten:
Demografische Eckdaten
Deine Inhalte auf Instagram performen nicht.
Du bekommst Anfragen, die nicht passen oder gar keine.
Die Zielgruppe ist das „Wen“ deines Business. Wenn das fehlt, fehlt der Fokus. Wenn es steht, wird alles leichter. Versprochen.